Auf Astrologen24.blog sind die typischen Wesenszüge der zwölf Tierkreiszeichen aufgelistet. Auf den Wassermann folgen als Letzte im Tierkreis die Fische. Dieses Wasserzeichen wird auf Lateinisch als „Pisces“ bezeichnet. Es wird vom Neptun beherrscht, was es zu einem besonders gefühlvollen Wesen macht.
Die Fische wirken nicht selten unkontrolliert, unkoordiniert und ein wenig ziellos. Dabei ist dieses Sternzeichen ausgesprochen gutmütig, friedfertig, großzügig, selbstlos und hilfsbereit. Leider lässt es sich mehr von Gefühlen als vom Verstand leiden, weshalb es oft genug ausgenützt wird. Bringt man ihm den gebotenen Respekt entgegen, so findet man in ihm aber einen treuen und loyalen Freund oder sogar Partner fürs Leben!
Leben in einer Fantasiewelt
Die Fische leben in ihrem eigenen Kosmos, den man durchaus als Traum- oder Fantasiewelt bezeichnen könnte. Dennoch können die Wasserzeichen auch durchaus bodenständig sein. Sie lieben das Leben und sorgen mit ihrem freundlichen und fröhlichen Naturell stets für gute Laune. Wenn es um technische oder organisatorische Tätigkeiten geht, fehlt es ihnen allerdings an Ruhe. Da führen sie lieber Anordnungen aus – und das stets korrekt und sorgfältig …
Wunderbarer Partner
In der Liebe ergibt das Sternzeichen Fische einen liebevollen und ganz hervorragenden Partner. Sein ausgeprägter Sinn für Romantik sorgt für eine ebenso idyllische wie abwechslungsreiche und leidenschaftliche Beziehung. Fische laden ihre Mitmenschen in ihr Universum ein und verzaubern sie damit.
Da sie aber sehr gefühlsbetont sind, neigen sie allerdings auch ein wenig zum Selbstmitleid und mitunter sogar zu ernsthaften Depressionen. Das geschieht vor allem dann, wenn sie sich missverstanden oder ausgenutzt fühlen. Das kann bei ihnen dann sogar zu körperlichen Beschwerden führen.